So lagern Sie Sägemehl richtig
Das Thema Sägemehllagerung ist in vielen Branchen noch nicht so weit verbreitet wie der Einsatz. Dieses Material hilft oft Sommerbewohnern und Bauarbeitern und wird auch zur Herstellung von Biokraftstoff verwendet. Wie viel Platz Sie für die Lagerung benötigen, hängt davon ab, für welchen Zweck Sie die Sägespäne verwenden möchten.
Eine kleine Tasche kann problemlos überall aufbewahrt werden, aber für eine große Menge benötigen Sie einen speziell ausgestatteten Ort, der mit Belüftungsstrukturen ausgestattet ist, eine harte Oberfläche hat und in dem die Luftfeuchtigkeit auf 20 % gehalten werden kann. Dies erfordert auch viel Freiraum im Freien.
Nasses Sägemehl sollte in großen Mengen gelagert werden. Gleichzeitig müssen sie etwa 5–7 Tage stehen, damit die Feuchtigkeit teilweise verdunsten kann. Wenn kein Bodenbelag und keine Lagerfläche vorhanden ist, können Sägespäne unter einer leichten Markise gelagert werden. Die Abdeckung muss so erfolgen, dass Lücken für die Belüftung der Deckschicht von bis zu eineinhalb Metern und die Verdunstung von Feuchtigkeit entstehen. Besser ist es, die Böschungssohle mit einem sogenannten Kissen aus minderwertigem Sägemehl mit einer Höhe von 30 cm bis 1 m zu verdichten.
Bei Bedarf und Gelegenheit wird Massenholz in offenen Lagerhallen in Form von bis zu 5 Meter hohen konischen oder prismatischen Stapeln gelagert. Unter dem Sägemehl sollte sich ein Boden aus Beton, Asphalt oder Holz befinden. Holzböden (mindestens 6 cm) müssen mit einem Desinfektionsmittel behandelt werden. Die Breite bzw. der Durchmesser des Aufstandes sollte nicht mehr als 15 m betragen und die Länge darf keine Kanten aufweisen.
Cm.Video zur Herstellung eines Sägemehllagers aus Abfallmaterialien:
Massenholz kann auch in Stapeln (10-12 m hoch) gelagert werden. Dann muss sichergestellt werden, dass die Wände des Raums über Holzrohre mit Löchern zur Belüftung verfügen. Die Rohre sollten entsprechend der Höhe der Spule horizontal im Schachbrettmuster verlegt werden. Der richtige Abstand zwischen ihnen beträgt nicht mehr als 4 Meter. Sägemehl sollte unter Berücksichtigung des Herstellungstages nicht länger als 4 Monate im Sommer und 6 Monate im Winter in Haufen gelagert werden.
Für die Brennstoffproduktion bestimmtes Massenholz wird in der Regel im Freien gelagert. Im Laufe einer Saison steigt der Feuchtigkeitsgehalt des Sägemehls um eine Größenordnung. Dies kann zu Fäulnis führen. Wenn Sägemehl längere Zeit auf der Mülldeponie verbleibt, kann es zu einer Selbstentzündung kommen.