So lagern Sie einen Kuchen richtig, damit er nicht vorzeitig verdirbt

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Kuchen gehören zu den Gerichten, deren Lagerung über einen längeren Zeitraum nicht empfohlen wird. Denn solche Backwaren verlieren beim Stehenlassen ihren Geschmack.

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Dennoch ist es nicht immer möglich, einen ganzen Kuchen auf einmal zu essen. Dann müssen Sie einige wichtige Nuancen kennen, die dazu beitragen, dass er für einen bestimmten Zeitraum geeignet bleibt.

Unmittelbar nach dem Backen steht der Kuchen meist auf der Küchentheke, nach 12 Stunden sollte er jedoch in den Kühlschrank gestellt werden. Legen Sie es dazu in ein tiefes Gefäß und wickeln Sie es fest mit Frischhaltefolie ein. Unter solchen Bedingungen bleibt es 3 Tage lang geeignet.

Es ist bekannt, dass der Teig lange haltbar ist, aber bei diesen Backwaren gibt es immer noch eine Füllung, die zum schnellen Säuern des Produkts beiträgt. Daher ist es hier wichtig zu betonen, dass Pasteten mit Hackfleisch oder Fisch vorzugsweise innerhalb eines Tages verzehrt werden sollten. Die Haltbarkeit wird auch davon beeinflusst, ob das Produkt geschlossen oder geöffnet ist. Zugedeckte Kuchen können etwas länger (1 Tag) aufbewahrt werden.

Ein nicht aufgegessener Kuchen kann auch, in Pergamentpapier eingewickelt, für maximal eineinhalb Monate in den Gefrierschrank gelegt werden. Nach dem Auftauen verliert es jedoch deutlich an Geschmack.

Deshalb schmeckt nichts besser als ein frisch gebackener Kuchen mit Ihrem Lieblings-Heiß- oder Kaltgetränk.


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