Kürbis – Nutzen und Schaden für den Körper. Beschreibung, Eigenschaften, Vitamine und Kaloriengehalt von Kürbis.
Kürbis ist eine krautige Pflanze aus der Familie der Cucurbitaceae. Die erste historische Erwähnung des Kürbisanbaus stammt aus dem Jahr 5000 vor Christus. Die Frucht der Pflanze ist Kürbis, der in Menschen und in der Literatur einfacher Kürbis genannt wird. Es gibt Sorten der Pflanze, deren Früchte nur wenige hundert Gramm wiegen; der größte dokumentierte Kürbis wurde in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen, sein Gewicht überstieg 820 kg. Der Rekord wurde 2010 von einem US-amerikanischen Landwirt aufgestellt.
Inhalt
Kaloriengehalt und Zusammensetzung
Der Energiewert des Gemüses beträgt 22 kcal. pro 100 gr. frisches Produkt. Kürbis enthält eine große Menge an für den Menschen lebenswichtigen Stoffen: Eiweiß, Ballaststoffe, gesunde Zucker, Pektin sowie die Vitamine A, C, PP, D, E, B usw. sowie Kalium, Magnesium, Eisen, Kalzium, usw. Nicht nur das Fruchtfleisch, sondern auch die Kerne werden gegessen.
Nützliche Eigenschaften von Kürbis
— Kürbis wirkt sich positiv auf die Funktion des Magen-Darm-Trakts und der Bauchspeicheldrüse aus;
— das Gemüse ist gut für das Herz, angezeigt bei Bluthochdruck und Schwellungen (Kürbis hat eine ausgeprägte harntreibende Wirkung);
— Der regelmäßige Verzehr von Kürbis hilft, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken und den Körper von angesammelten Giftstoffen zu reinigen.
— Kürbis ist nützlich, um in die Ernährung aller Menschen mit Übergewicht aufgenommen zu werden, da die Frucht ein Minimum an Kalorien enthält, gut sättigt und den Stoffwechsel beschleunigt, was wirklich beim Abnehmen hilft;
- Kürbis wirkt sich positiv auf den Zustand von Haut, Haaren und Nägeln aus.
Es ist schwierig, ein System oder Organ des menschlichen Körpers auszumachen, auf das die helle und saftige „Königin des Herbstes“ nicht ihre heilende Wirkung entfalten würde.
Wie isst man Kürbis?
Kürbis wird gekocht, gebacken, gebraten oder eingelegt gegessen. Aus diesem gesunden Gemüse wird Saft zubereitet, Marmelade hergestellt und manche essen Kürbis lieber frisch.
Kontraindikationen – wer sollte keinen Kürbis essen?
Süße Kürbissorten werden bei Diabetes nicht empfohlen. In Zeiten der Verschlimmerung bestimmter Magen-Darm-Erkrankungen wie Geschwüren und Gastritis sollte der Gemüsekonsum eingeschränkt werden. In seltenen Fällen kann es zu einer allergischen Reaktion kommen, auch Kürbis ist bei solchen Patienten kontraindiziert.
Wie sparen?
Kürbis lässt sich bei Zimmertemperatur an einem kühlen, trockenen Ort gut lagern. Das geschnittene Gemüse sollte mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden; wenn die Frucht sehr groß ist, kann sie geschält, in Würfel geschnitten und dann eingefroren werden.